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Eine enorme Verplumpung des Homepage-Designs angesichts der Kleingeräte in den Händen der Konsumenten rollt an. Aber ich kann damit leben, gehe da...

Obiges Foto "Labyrinth_Chartres_Cathedral" ist "open source". Es stammt aus Wikipedia. Selbst war ich nie in der Kathedrale von Chartres, die solchen labyrinthischen Boden bietet. Da die Kathedrale bekannt ist bei "google maps", kann ich ohne eigene Aufnahme der Geo-Daten den Ort auf der Internet-Karte ansteuern und den Adlerblick darauf richten. Nur bei privaten Standorten brauche ich die GPS-Angaben meines Smartphones.

Chartres liegt irgendwo vor Paris. Mit diesem Auszug aus "Google Maps" beachte ich erstmals die 960-Pixel-Regel bei Bildschirm-Schnappschüssen. Und: Bild mittig, Text hingegen rechtsbündig.

Jetzt sind wir in Chartres auf der Karte in der Ortsmitte, und die Kathedrale wird angezeigt.

Hier der Satellitenblick vom ungefähr gleichen Karten-Ausschnitt. Das blaue Kreuz zeigt die christliche Bauweise der Kathedrale. Da hat der Architekt im Geiste schon mit Adlerblick konstruiert. Sehen konnte das damals niemand so, wie es jetzt für uns "Internet-Alltag" ist.

Wir gehen näher ran und nehmen aus dem Augenwinkel wahr, dass neben der Kirche auch noch ein Labyrinth gegärtnert wurde, das nicht nur "virtuell" auf dem Boden zu sehen ist wie in der Kreuzmitte der Kathedrale, sondern in das man sich verirrend hineinbegeben kann. Das ist originell. Allerdings habe ich dennoch keine Lust, mich real in die Pampa irgendwo vor Paris zu begeben.